Aus dem Freizeitclub ’81 wurde „Kultur schafft Brücken“
Aus dem Freizeitclub ’81 wurde „Kultur schafft Brücken“
Was heute „Kultur schafft Brücken“ ist, begann 1981 mit einer starken Idee: Der Freizeitclub ’81. Damals schlossen sich 33 junge Menschen mit und ohne Behinderung zusammen, um gemeinsam Freizeit zu gestalten, Barrieren abzubauen und ein Zeichen für gelebte Inklusion zu setzen.
Mit viel Herzblut engagierten sich die Mitglieder nicht nur für gemeinsame Aktivitäten wie Theaterstücke, Ausflüge und Urlaubsfahrten, sondern auch für gesellschaftliche Aufklärung. Ihr Ziel: Die Situation von Menschen mit Behinderung sichtbar machen und Vorurteile abbauen.
👉 „Integration heißt gleiche Chancen für alle“ – dieser Gedanke stand von Anfang an im Mittelpunkt.
Dank der Unterstützung der Wilhelmshavener Kinderhilfe konnte der FC ’81 viele Ideen umsetzen, doch die Unabhängigkeit in der inhaltlichen Arbeit blieb immer erhalten. So entstand ein einzigartiger Raum, in dem behinderte und nichtbehinderte Menschen auf Augenhöhe zusammenkamen, lachten, spielten, diskutierten und gemeinsam etwas bewegten.
Bis heute prägt dieser Gedanke unser Projekt „Kultur schafft Brücken“: Wir knüpfen an die Wurzeln des FC ’81 an und tragen seine Botschaft in die Gegenwart. Ob gemeinsames Boule-Spielen, Theaterprojekte, Kunstaktionen oder Workshops – noch immer schaffen wir Räume für Begegnung, Austausch und Gemeinschaft.
💙 Das gemeinsame Erleben, voneinander lernen und zusammen lachen – das macht uns aus.
Lasst uns weiter Brücken bauen – und das seit 1981!

